Banner zum ersten Blogbeitrag von Face Instructor Christine Burbulla vom Gesichtstraining SHINE BRIGHT FACE POWER zum Thema "Warum niemand mehr ausdruckslos durch den Alltag reisen muss"

Warum ab jetzt niemand mehr ausdruckslos durch den Alltag reisen muss

Inhalt

Ein augenzwinkernd-ehrlicher, mitreißender Einstieg in die Welt von Shine Bright Face Power, deinem mimischem Selbstbewusstsein und dem großen Comeback deines ganz eigenen Gesichtsausdrucks.

Ich bin Christine Burbulla – Logopädin, neuromotorische Entwicklungsförderin, Faceinstruktorin und Gründerin von Shine Bright FacePower. Seit über 26 Jahren begleite ich Menschen in ihrer mimischen, sprachlichen und körperlich-emotionalen Ausdruckskraft – vom ganz normalen Alltagsmenschen bis hin zu Künstler:innen, Musiker:innen, Schauspieler:innen, Nachrichtensprecher:innen und YouTuber:innen. Mehr als 50.000 Klientinnen und Klienten durfte ich in dieser Zeit begleiten. Was sie alle gemeinsam hatten? Den Wunsch, endlich wieder sichtbar zu werden – innen wie außen.

Und weißt du was? Es ist möglich. Es ist lernbar. Und es darf Spaß machen – ganz ohne Druck, ganz ohne Botox, aber mit ganz viel Persönlichkeit im Gesicht.

Ich schreibe die nächsten drei Abschnitte in ICH Form, vielleicht findest Du Dich darin ein wenig wieder.

Es war einmal ein Gesicht…

… das war müde. Verzogen. Zerknautscht. Und es gehörte – Überraschung! – mir. Genauer gesagt: meinem Spiegelbild an einem Montagmorgen um 07:12 Uhr. Ich stand da, mit dem Bio-Kaffee in der Hand und dem festen Vorsatz, ab heute alles anders zu machen. Ich wusste nur nicht wie. Mein Gesicht aber – das wusste alles. Und es zeigte alles. Und ich meine: ALLES.

Erkenntnis des Tages: Botox war nicht das Problem. Ich hatte nicht zu viel – ich hatte nichts davon. Mein Ausdruck war echt. Und genau das war das Erschreckende. Ich sah aus, als hätte ich drei Wochen im Wartezimmer gelebt. Ohne Licht. Ohne Lächeln. Ohne irgendwas.

Was mir niemand gesagt hatte: Man kann auch völlig ausdruckslos altern. Nicht traurig. Nicht kaputt. Einfach… leer. Glatt gebügelt von Bildschirmen, Scrollbewegungen, und dem ständigen Versuch, es allen recht zu machen. Mein Gesicht? Ein Emoji zwischen Standby und genervtem Kundenservice.

Und damit begann alles. Die Reise. Der Neustart. Die Rückeroberung. Und nein – kein Wunder der Welt kam über Nacht. Sondern aus meinen Wangen. Und aus meinem Kiefer. Und – Achtung! – aus dem Hirn. Denn es war ein neuroplastisches Wunder, das auf mich wartete. Und es hieß: NeuroFace (darüber berichte ich ganz ausführlich in einem anderen Blog zeitnah).

Gesichter sind wie Exfreunde

Man muss sie loslassen. Oder neu kennenlernen. Meins wollte beides. Und ich? Ich wollte einfach mal wieder bei Zoom aussehen, als hätte ich ein echtes Leben. Mit Mimik. Mit Message. Mit dieser Art Präsenz, die nicht an Lichtverhältnisse gebunden ist.

Ich las. Ich übte. Ich trainierte. Ich wackelte mit den Ohren, massierte meine Wangen, spreizte meine Augenbrauen wie ein Animateur mit Yoga-Ausbildung. Ich war skeptisch. Und ich war beseelt. Denn plötzlich passierte etwas: Ich wurde sichtbar. Nicht perfekt. Nicht faltenfrei. Aber lebendig. Ausdrucksvoll. Und – wie es sich später herausstellte – ziemlich unwiderstehlich.

Die Wissenschaft schlägt zurück

Was sich für Außenstehende anhörte wie Grimassengymnastik im Wellness-Rausch, war in Wahrheit: Hirntraining. Neuroplastizität – das klingt nach grauer Theorie und weißen Kitteln, ist aber pure Magie. Denn das Gehirn lernt. Auch im Gesicht. Und das Beste: Es liebt Wiederholungen. Genau wie meine Stirn.

Als ich las, dass unser Gesicht einen riesigen Teil der Großhirnrinde beansprucht (danke, Homunculus!), war mir klar: Hier liegt der Schlüssel. Nicht im Make-up. Nicht in der Filter-App. Sondern in meiner Fähigkeit, mich selbst zu formen. Mit jeder Bewegung. Mit jeder Muskelgruppe. Und mit einem System, das genauso klug ist wie herzlich.

Und so kam ich. Und blieb. Und mein Gesicht? Kam mit.

Klient:innen, Kameras & Kieferkrampf

Wenn ich auf über 50.000 Begegnungen mit Gesichtern zurückblicke – ja, wirklich: Fünfzigtausend! – dann kann ich dir sagen: Jedes einzelne war besonders. Und jedes einzelne hatte eine Geschichte. Manche davon haben mich zum Lachen gebracht, manche zum Weinen. Und manche… zum Zähneknirschen. Wortwörtlich.

Da war die Nachrichtensprecherin, die flüsterte: „Christine, ich sehe im Fernsehen immer aus, als hätte ich Rückenschmerzen im Gesicht.“ Sie war müde vom Dauerlächeln, erschöpft vom Präsentieren, innerlich nervös und äußerlich – eingefroren. Zusammen haben wir ihren Kiefer befreit, die Wangen wieder wachgekitzelt und der Stirn das Kommando zurückgegeben. Zwei Wochen später kam die Mail: „Ich kann wieder fühlen, was ich ausspreche. Und das sieht man sogar.“

Oder der Musiker, charismatisch und wortgewandt, aber in seiner Mimik so regungslos wie eine Marmorbüste im Museum. „Ich bin kreativ, aber mein Gesicht ist in Rente“, meinte er. Er hatte sich sein eigenes Ausdrucksverbot erteilt – aus Angst, angreifbar zu wirken. Heute spielt er mit seiner Mimik wie mit seinen Noten: gezielt, mit Gefühl und voller Energie.

Dann wäre da noch die YouTuberin mit 280.000 Followern. Top ausgeleuchtet. Immer gut gelaunt. Aber: „Ich hab das Gefühl, mein Gesicht gehört nicht mehr mir.“ TikTok-Format, Instagram-Filter, Livestream-Stress – und null Verbindung zu sich selbst. Gemeinsam haben wir ihr Mienenspiel reaktiviert. Nicht für den Algorithmus. Sondern für sie selbst.

Und weißt du, was all diese Menschen gemeinsam hatten? Sie wollten nicht schöner werden. Sie wollten authentischer werden. Echtheit im Ausdruck. Rückverbindung zum eigenen Ich. Präsenz, die man nicht mit einem Highlighter aufpinseln kann.

Und jedes Mal, wenn ich sehe, wie ein Gesicht nach der ersten Übung wieder „aufschaltet“, wie die Augen leuchten, die Stirn plötzlich weich wird und das Lächeln nicht mehr aus Pflicht geschieht, sondern aus der Tiefe – dann weiß ich: Genau darum mache ich das. Und genau darum bist du hier.

Die drei goldenen Minuten vorm Spiegel

Du brauchst kein Spa-Wochenende. Du brauchst keine 25-Stufen-Routine. Du brauchst drei Minuten. Und einen Spiegel. Und wenn du magst – mich an deiner Seite.

Denn diese drei Minuten haben es in sich. Sie sind wie das Zähneputzen deiner Mimik. Sie holen dich zurück ins Gesicht. Und ins Gefühl.

Minute 1: Der Blickkontakt

Stell dich vor den Spiegel. Ja, wirklich. Kein Handy. Kein Filter. Nur du und dein Spiegelbild. Schau dir in die Augen. Nicht kritisch. Nicht bewertend. Einfach: wahrnehmend. Atme. Lass deinen Blick weich werden. Frag dich: Wie geht es mir heute wirklich? Dein Gesicht kennt die Antwort.

Minute 2: Die Mikroaktivierung

Aktiviere nun gezielt die wichtigsten mimischen Muskelgruppen – wie einen Wachruf ans Nervensystem:

  • Hebe sanft die Augenbrauen, ohne zu runzeln. Halte. Und entspanne.
  • Spanne die Wangen leicht an – als würdest du innerlich lächeln.
  • Löse deinen Kiefer: Summ ein „Mmmmmm“ oder brumme wie eine Biene. Ja, das darf komisch aussehen. Das ist Training.

Minute 3: Die Präsenzminute

Forme ein weiches, echtes Lächeln. Nicht für andere. Für dich. Atme dabei bewusst ein und aus. Stell dir vor, du lädst dein Gesicht auf – mit Licht, mit Freundlichkeit, mit Klarheit.

Diese drei Minuten verändern mehr als du denkst. Sie sind der Anfang von etwas sehr Echtem. Einer neuen Beziehung. Zwischen dir – und deinem sichtbarsten Selbst.

Shine Bright, Baby!

Weißt du, was mich seit über zwei Jahrzehnten immer wieder antreibt? Es sind diese Momente, in denen ein Mensch zum ersten Mal seit Jahren wieder „sichtbar“ wird. Nicht geschminkt. Nicht gebügelt. Sondern echt. Lebendig. Auf Empfang. Genau dafür habe ich Shine Bright FacePower gegründet.

Denn ganz ehrlich: Ich wollte keinen weiteren Hochglanzkurs mit viel Theorie und wenig Wirkung. Ich wollte ein Programm, das sich anfühlt wie eine Einladung. Eine Rückkehr zu dir. Mit Übungen, die funktionieren. Mit Wissen, das nicht belehrt, sondern befreit. Mit einer Sprache, die dich berührt – und nicht erschlägt.

Shine Bright FacePower ist nicht nur ein Gesichtsmuskeltraining. Es ist ein Selbstermächtigungs-Training. Ein Weg raus aus der inneren Starre, raus aus dem Autopilot-Alltag. Es ist wie ein Lächeln von innen – das bleibt.

In meinen Kursen findest du alles, was du brauchst, um deinen Gesichtsausdruck neu zu entdecken und nachhaltig zu stärken:

  • Basisübungen für alle wichtigen Mimikmuskeln
  • Alltagsroutinen, die du ohne Spiegel integrieren kannst
  • Emotionale Reset-Impulse, die dich zentrieren
  • Reflexionen und kleine liebevolle Denkanstöße für deinen Alltag

Ich begleite dich durch jede Einheit – mit meiner Erfahrung, mit all meinem Wissen und mit genau dem Humor, den es braucht, wenn du gerade zum zwanzigsten Mal versuchst, deinen Jochbeinmuskel zum Leben zu erwecken. (Er wird kommen. Vertrau mir.)

Denn am Ende geht es nicht nur um dein Gesicht. Es geht um dein ganzes Wesen. Deine Sichtbarkeit. Deine Energie. Deinen Ausdruck – innen wie außen.

Und weißt du was? Du darfst strahlen. Ohne Erlaubnis. Einfach so. Weil du da bist.

Ich bin gekommen, um zu bleiben

Manchmal dauert es eine Weile, bis man merkt, dass man längst angekommen ist. Dass man nicht mehr sucht, sondern gestaltet. Dass man nicht mehr hofft, sondern handelt. Genau das ist mir passiert – mit meinem Gesicht. Und mit meiner Mission.

Ich bin gekommen, um zu bleiben. Um Gesicht zu zeigen – nicht nur meins, sondern deins, eures, unseres. Um dafür einzustehen, dass Ausdruck kein Luxus ist. Und dass niemand – wirklich niemand – ausdruckslos durch sein Leben reisen muss.

Denn weißt du was? Unsere Welt braucht nicht noch mehr Perfektion. Sie braucht Präsenz. Sie braucht Gesichter, die erzählen, lachen, fragen, strahlen, fordern, lieben. Sie braucht DICH. Mit allem, was du bist – und allem, was du zeigen willst.

Wenn du also das Gefühl hast, dein Ausdruck sei irgendwo zwischen Bildschirm, Alltag und Erwartungsdruck verloren gegangen, dann sage ich dir: Er ist nicht weg. Er wartet. Geduldig. In deinen Wangen. In deiner Stirn. In deinem Lächeln.

Und ich bin hier, um dich daran zu erinnern. Mit allem Wissen, all meiner Erfahrung, mit Herz, Humor und einem großen JA zu deiner Mimik.

Weil ich glaube: Wer sichtbar wird, verändert die Welt. Und das beginnt nicht auf der Bühne. Sondern morgens vorm Spiegel.

Also los: Komm mit. Wir gehen diesen Weg gemeinsam. Und dein Gesicht? Es wird leuchten. Denn du bist gekommen, um zu bleiben.

Christine Burbulla
Ich bin Christine Burbulla, Face Instructor aus Leidenschaft und ich liebe es, Menschen dabei zu begleiten, ihre natürliche Ausstrahlung zu entwickeln. Du erfährst, wie du durch gezieltes Face Training deine Gesichtsmuskulatur stärkst und dein Gesicht harmonisch und ausdrucksstark formst – für mehr Selbstbewusstsein, Ausdruck und Strahlkraft im Alltag.

1 Kommentar zu „Warum ab jetzt niemand mehr ausdruckslos durch den Alltag reisen muss“

  1. Liebe Christine, vielen lieben Dank für diesen wertollen Artikel!!! Es kommt genau rüber, wie es soll – ist total motivieren und inspirierend.
    An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön für deine wertvolle Arbeit! Denn es funktioniert tatsächlich und hat eine riesige Auswirkung auf mich als Person selbst.
    Alles Liebe,
    Deniz

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